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Etappe 3: Oberhof - Suhl
(unbearbeitete Version)Wir starten in Oberhof und hoffen auf schönes Wetter. Der Rennsteig, der Höhenweg, ist nämlich auch eine Wetterscheide. So kann es passieren, dass in Oberhof die Sonne lacht, jedoch gut ein Kilometer weiter am Rondell dicke Nebelschwaden wabern. Aber nicht deshalb schlagen wir die entgegengesetzte Richtung ein. Obwohl: Eine unserer Zwischenstationen hat sich den Slogan "Ilmenau himmelblau" gegeben.
Zuerst geht es in Richtung Gotha. An der so genannten Wegscheide, wo es zu jeder Jahreszeit leckere, auf dem Holzkohlegrill gebruzelte Bratwürste gibt, biegen wir in Richtung Crawinkel ab. In lockeren Kurven rollen wir den Nordhang des Thüringer Waldes hinab. In Crawinkel folgen wir den Wegweisern nach Ilmenau (Bundesstraße 88 und Hinweis auf Autobahn 71). Auf recht gerader Strecke erreichen wir über ein Hochplateau zuerst Frankenhain. Wintersportfans ist der Ort ein Begriff: Genau genommen schlägt hier das Herz des Thüringer Biathlonsports. Irgendwie scheint nahezu das ganze Dorf engagiert zu sein. Campern ist Frankenhain ebenfalls gut bekannt durch den nahegelegenen Lütschestausee und seinen großen Campingplatz.
Zwergenmuseum und -manufaktur in Gräfenroda. |
Von Gräfenroda aus folgen wir weiter der Bundesstraße 88 in Richtung Ilmenau. Bei Geschwenda verschmähen wir die Autobahn 71, die Thüringer-Wald-Autobahn, und bleiben auf der Landstraße. Auf einem wilden Halteplatz links der Straße machen wir oberhalb von Geraberg mal kurz den Motor aus. Vor uns türmt sich der Thüringer Wald auf. Wir sehen weit entfernt den Schneekopf, die zweithöchste Erhebung des Gebirges. Ist er gut zu sehen, ist es auch ums Wetter gut bestellt. Vor uns liegt Geraberg, das in den 1960er Jahren Standort des damals größten und modernsten Thermometerwerkes in Europa war. Das Werk ist inzwischen abgerissen. Doch auf dem Gewerbegebiet neben der Autobahn werden weiterhin Thermometer aller Art produziert und in alle Welt exportiert. Wer mehr wissen möchte, sollte das Thermometer-Museum in der Ortsmitte von Geraberg besuchen.
Im Frühjahr hat man eine nahezu freie Sicht auf Schloss Elgersburg.Hinter Geraberg sehen wir auf einem Vorsprung die roten Dächer eines imposanten Schlosses leuchten. Es ist die Elgersburg, die dem Ort darunter den Namen gab - oder umgekehrt? Die Elgersburg wurde vermutlich im 9. oder 10. Jahrhundert erbaut und ist eine der schönsten und ältesten Burgen Thüringens, die sich in einem sehr guten baulichen Zustand befindet. Wie die meisten Burgen in der Gegend war sie eine Schutzburg, die die aus Franken über Thüringen nach Norddeutschland führenden Handelsstraßen sichern sollte. Die längste Zeit war die Burg bzw. das spätere Schloss im Besitz der Herren von Witzleben (1437-1802). Seit 1998 ist die Gemeinde der Burgherr und sorgt für reges kulturelles Leben. Auch schön speisen kann man auf dem Schloss - und heiraten.
Wir geben wieder Gas und reiten über Geraberg und Elgersburg nach Ilmenau, die Goethe- und Universitätsstadt. Der Ort ist ein äußerst geschichtsträchtiger Boden und stark mit dem Weimarer Dichterfürsten verbunden. Johann Wolfgang von Goethe besuchte die Stadt 28 Mal. Seine Liebe zu Ilmenau fasste er in ein Gedicht. Na ja, und wie nicht anders zu erwarten, hatte er in Ilmenau auch eine Liebschaft.
Vor dem Ilmenauer Amtshaus sitzt Goethe - und passt auf mein Mopped auf. |
Derweil entwickelte sich die Stadt zu einem Zentrum der Glas- und Porzellanherstellung. Das Graf-von-Henneberg-Porzellan war ein Exportschlager. Ende der vorigen Jahrhunderts ging das Werk den Bach hinunter. Wenn auch nicht in großem Umfang, so hat zumindest die Glasindustrie den Sprung ins kalte Wasser der Marktwirtschaft bis heute überlebt.
Wer mehr erfahren will, sollte auf dem Platz vor dem sehr schön rekonstruierten Amtshaus anhalten und das dortige Museum besuchen. Hier gibt es zudem die Gelegenheit, sich mit Goethe fotografieren zu lassen. Der Dichterfürst sitzt auf einer Bank vor dem Amtshaus - als Bronzefigur. Na gut, den Schnappschuss sollte man schon einsacken.. Aber nicht bummeln, denn die Zeit drängt.
Der Aussichtsturm auf dem über 860 Meter hohen Kickelhahn. Er ist einer der Hausberge von Ilmenau.Wir folgen der Bundesstraße 4 in Richtung Coburg durch die Stadt. Nach einigen Ampeln sehen wir den Wegweiser nach Neustadt. Hinter einem Fußgängerüberweg mit Ampel biegen wir links ab, überqueren einen Bahnübergang und halten uns geradeaus. Nun geht es zwölf Prozent bergan. Es ist die Gabelbachstrecke, auf der noch Anfang des vorigen Jahrunderts kühne Autorennen ausgetragen wurden. Oben, kurz vor der Kuppe, ist linkerhand ein Parkplatz. Dort lassen wir unsere Maschinen verschnaufen. Wir selbst lockern die Muskeln. Denn jetzt geht es zu Fuß auf den Hausberg der Ilmenauer, den 861 Meter hohen Kickelhahn. Es sind vielleicht 30 Minuten, aber die ersten 200 Meter gehen stramm nach oben. Die Bezeichnung Kickelhahn, so heißt es, bezieht sich auf die vormals hier reichlich vorhandenen Auerhühner.
Zuerst kommen wir am Jagdschloss vorbei, welches der Weimarer Großherzog für seine Jagdgäste errichten ließ. Der einfache, spätbarocke Zweckbau ist heute in Obhut der Stadt Ilmenau. Wir gehen weiter und erreichen schon bald das so genannte Goethehäuschen, eine einfache Schutzhütte mit zwei Etagen. Seinen Namen verdankt die Hütte dem Dichterfürsten, der hier am 6. September 1780 sein "Wanderers Nachtlied" auf die Bretterwand geschrieben hatte. Die heutige Hütte ist eine Kopie. Schon 1870 brannte das Häuschen vollständig ab, wurde aber wieder originalgetreu aufgebaut.
Das Goethehäuschen, auf dessen Bretter der Dichterfürst sein Wanderers Nachtlied schrieb.Kurz hinter dem Goethehäuschen erreichen wir den Gipfel mit dem Ausssichtsturm. Der Turm ist das Ergebnis einer Art Trotzreaktion. Als im Herbst 1852 der damalige Großherzog Carl Friedrich und die Großherzogin Maria Pawlowna auf dem Kickelhahn weilten und den gegenüber im Gothaischen errichteten steinernen Turm auf dem Schneekopf sahen, entschlossen sie sich, auf dem höchsten Berg des Großherzogtums ebenfalls einen Turm zu bauen. Maria Pawlowna stiftete zunächst 1.000 Taler als Grundstock für den Bau eines soliden Turms. Am 8. Mai 1854 war feierliche Grundsteinlegung für den 24 Meter hohen Turm. Die Berufung des Forstaufsehers Kilian Merten zum Turmwart am 12. Mai 1855 gilt bis heute als Eröffnungstermin.
Vom Turm hat der Besucher einen herrlichen Ausblick auf die Höhen des Thüringer Waldes und dessen Vorland. Bei klarem Wetter schweift der Blick von Schmücke und Schneekopf im Westen über Oberhof und den Inselsberg, nordwärts zu den drei Gleichen, nach Stadtilm und den Singerberg weiter östlich, dem Langen Berg, Neustadt/ Kahlert nach Süden und zu den Gleichbergen bei Römhild wieder westwärts.
Vor dem Berg breitet sich Ilmenau aus und man sieht am gegenüberliegenden Ehrenberg den Campus der Technischen Universität. Die Lehr- und Forschungseinrichtung genießt internationalen Ruf. Ihre Wurzeln liegen im 1894 gegründeten Thüringischen Technikum Ilmenau, eine höhere technische Lehranstalt für Maschinenbau und Elektrotechnik. 1926 in Ingenieurschule Ilmenau umbenannt, genoss sie aufgrund ihrer soliden, praxisnahen Ausbildung über Deutschlands Grenzen hinaus viel Renomee. Das gab den Ausschlag dafür, 1953 in Ilmenau eine Technische Hochschule anzusiedeln. 1992 erfolgte die Erhebung zur Technischen Universität.
Wer möchte, kann sich beim Hüttenwirt neben dem Kickelhahnturm noch etwas stärken. Dann geht es zurück zum Parkplatz und von dort weiter in Richtung Neustadt. Die leicht kurvige Strecke gibt regelmäßig schöne Blicke auf die umliegenden Berge und Täler frei. Dabei sollte aber nicht die Straße aus dem Auge verloren werden. Wir passieren oberhalb von Stützerbach den Gasthof Auerhahn und erreichen alsbald den Dreiherrenstein. Dort biegen wir nach rechts in Richtung Schmiedefeld ab. Neben der Strecke verläuft der Rennsteig. Wir fahren bis zur Einmündung auf die Bundesstraße 4 und biegen links ab, streifen Schmiedefeld und gleiten ins Tal hinab nach Schleusingen.
Schleusingen mit seiner prächtigen Bertholdsburg, die ein äußerst lehrreiches naturhistorisches Museum beherbergt, durchqueren wir in Richtung Hildburghausen. Kurz vor dem Ortsausgang weist ein Schild nach Themar. Wir biegen nach rechts ab und nehmen Kurs auf Kloster Veßra.
Schon von weitem sehen wir die Doppeltürme des ehemaligen Klosters. Die Grafen von Henneberg hatten das Prämonstratenser-Doppelkloster 1130/31 als ihr "Hauskloster" geründet. Doch im Zuge der hennebergischen Reformation wurde das Kloster bereits von 1544 bis 1573 schrittweise aufgehoben. Über Jahrhunderte wurden die Klostergebäude vorwiegend landwirtschaftlich genutzt. Anfang der 1970er Jahre begann hier der Aufbau des Agrarhistorischen (seit 1990 Hennebergischen) Museums. Im Westteil der Klosteranlage wächst seit 1981 ein Freilichtmuseum mit umgesetzten ländlichen Wohn-, Wirtschafts- und Kommunalbauten. Es spiegelt die Vielfalt der regionalen Fachwerkarchitektur wider und eröffnet Einblicke in die Wohn- und Arbeitswelt vergangener Generationen. Zudem gibt es eine üppige Landtechniksammlung, welche seit 1975 zusammengetragen wurde. Inzwischen richten sich die Aktivitäten auf dem Gelände auch auf die Rekonstruktion des ehemaligen klösterlichen Lebens.
Wer tiefer in die Geschichte Thüringens, welche in dieser Region maßgeblich von den Hennebergern beeinflusst wurde, eintauchen will, ist in Kloster Veßra bestens aufgehoben und sollte etwas Zeit mitbringen. Und da es neben der Museumsanlage einen Imbiss und eine Gaststätte gibt, muss niemand Kohldampf schieben...
Anschließend fahren wir weiter nach Themar. Das Städtchen am Oberlauf der Werra trägt wegen seiner noch gut erhaltenen mittelalterlichen Stadtmauer mit ihren sieben Türmen den Beinamen "Stadt der sieben Türme". Auch das 1711 fertig gestellte Rathaus, das 1665 im hennebergisch-fränkischen Fachwerkstil erbaute Amtshaus und die von 1488 bis 1502 errichtete Stadtkirche "St. Bartholomäus" mit wertvollen Altären sind sehenswert.
Wir nähern uns nun dem Etappenziel: Suhl. In jüngster Zeit hatte die Stadt etwas mit ihrer Waffen-Tradition gehadert, diese nun aber ins Zentrum ihrer touristischen Vermarktung gerückt. Denn seit etwa 1500 werden hier Handfeuerwaffen von Weltruf hergestellt. Die Suhler Meister waren aufgrund ihrer Kunst an der Waffe berühmt. Prächtig gravierte, mit Gold- und Edelsteineinlagen gestaltete Gewehre gelangten in die Schatzkammern zahlreicher Königshäuser, zum Beispiel nach London und Dresden.
Ab 1800 führte die zunehmende Industrialisierung zur massenhaften Militärwaffenproduktion. Noch heute bestehen einige dieser Fabriken bzw. ihre Markennamen. Einen unrühmlichen Aufschwung nahm die Waffenbranche nochmals unmittelbar vor und während des Zweiten Weltkrieges, als nicht nur Handfeuerwaffen, sondern sogar Raketenwerfer gebaut wurden.
Heute sind in Suhl noch immer Büchsenmacher ansässig. Sie produzieren ausschließlich Jagd- und Sportwaffen, die nach wie vor auf der ganzen Welt begehrt sind. Suhler Gewehre und Pistolen werden als Qualitäts- und Markenware gehandelt. Über diese Historie gibt Europas einziges Spezialmuseum für Handfeuerwaffen im Zentrum der Stadt ausführlich Auskunft.
Zweirädrige Motouristen denken bei Suhl natürlich sofort an die legendären Simson-Fahrzeuge. Kult ist heute noch der Schwalbe-Roller. Aber auch das Motorrad AWO 425 ist bei jedem Oldtimertreffen stets dicht umlagert. Von 1955 bis 1990 wurden in Suhl über fünf Millionen Kleinkrafträder gebaut. Unzählige versehen noch heute im In- und Ausland zuverlässig ihren Dienst. Doch trotz aller Versuche kam das Unternehmen nicht in der Marktwirtschaft an. Zwar wurde noch ein neues Motorrad (Schikra 125) entwickelt und gebaut. Doch es hatte keine Erfolgschance. Die Technik war veraltet, das Material störanfällig, wie ich zwei Jahre lang selbst feststellen konnte. Im Zweiradmuseum ist die motorisierte Geschichte liebevoll konserviert worden. Der Besuch ist für uns natürlich ein Muss. Impressionen der Ausstellung sind >>> hier zu finden.
Die dritte Etappe ist bewältigt. Auf dem vierten Abschnitt wird es wieder hinauf in die Berge gehen. Und dabei immer schön auf den Kiesel aus der Werra bei Hörschel aufpassen. Den brauchen wir noch...
Strecken-Guide
(unbearbeitet)
Die Route - online
Typ: Tagestour
Strecke: 100 km
Zeit: 7 Stunden
Es ist nicht gestattet, Kartenmaterial aus Routen-planern zu veröffentlichen. Diese Lösung ist auch nicht übel: Ein Klick auf den Button führt zu motoplaner.de. Das ist ein geniales Online-Tool zum Tourenplanen. Die Touren können auch exportiert werden.
Die Route - offline
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Waffenstadt Suhl
Die Stadt hat in jüngster Zeit mit Ihrer Tradition gehadert, doch nun wird die Jahrhunderte alte Tradition der Herstellung vor allem jagdlicher und sportlicher Waffen stolz vermarktet. Den motorisierten Touristen führt jedoch meist die (leider niedergegangene) Fahrzeugbautradition hierher. Das legendäre AWO-Motorrad und die spritzigen Simson-Mokicks kamen aus Suhl. Tourist Information Suhl Friedrich-König-Straße 7 98527 Suhl Fon 03681-720052 / 788405 Fax 03681-720052 Mail touristinformation@suhl-ccs.de Web www.suhltrifft.deTouristische Kontakte
Rennsteiggarten Oberhof Am Pfanntalskopf 3 (Parkplatz Rondell) 98559 Oberhof Fon 036842-22245 Fax 036842-20753 Mail info@rennsteiggarten Web rennsteiggarten.de Öffnungszeiten 1 Mai - 30. September: täglich 9 - 18 Uhr 1. Oktober - 2. November täglich 9 - 17 Uhr Eintrittspreise Erwachsene/Rentner: 4 Euro Kinder unter 6 Jahren: frei Ermäßigte: 3,50 Euro Foto- und Filmgebühr: 0,50 Euro Gartenzwergmanufaktur Philipp Griebel Ohrdrufer Str. 1 99330 Gräfenroda Fon 036205-76470 Fax 036205-91792 Mail reinhard.griebel@zwergen-griebel.de Web www.zwergen-griebel.de Öffnungszeiten Montag - Freitag: 10 - 17 Uhr Samstag: 10 - 14 Uhr Tourismus-Agentur "Geratal" Burgstrasse 3 98716 Elgersburg Fon 03677-792220 Fax 03677-797653 Mail tourismus@elgersburg.com Web www.elgersburg.com Fremdenverkehrsamt Ilmenau-Information Am Markt 1 (im Amtshaus) 98693 Ilmenau Fon 03677-600300 Fax 03677-600330 Mail stadtinfo@ilmenau.de Web www.ilmenau.de Touristinformation Schleusingen Markt 6 98553 Schleusingen Fon 036841-31561 Fax 036841-31563 Mail touristinfo@schleusingen.de Web www.schleusingen.de Kloster Veßra Hennebergisches Museum 98660 Kloster Veßra Fon 036873-69030 Fax 036873-69049 Mail info@museumklostervessra.de Web www.museumklostervessra.de Touristinformation Themar Schuhmarkt 6 98660 Themar Fon 036873-69732 Fax 036873-69739 Mail touristinfo@themar.de Web www.themar.de Waffenmuseum Suhl Marktplatz 1 98527 Suhl Fon 03681-742218 Fax 03681-742220 Mail info@waffenmuseum.eu Web www.waffenmuseumsuhl.eu Öffnungszeiten täglich 10 - 18 Uhr (letzter Einlass ein Stunde vor Schließung) Eintrittspreise (alle Preise inclusive Fotoerlaubnis) Erwachsene: 4 Euro Kombikarten mit Fahrzeugmuseum: 6 Euro Ermäßigte: 3 Euro Schüler: 2 Euro Kinder unter 6 Jahren: frei Familienkarte: 10 Euro Einführungsvortrag: 8 Euro (etwa 20 Minuten) Führung (max. 25 Pers.): 25 Euro (etwa 60 Minuten) Benutzung Licht-Schießstand: 0,50 Euro Fahrzeugmuseum Suhl Friedrich-König-Straße 7 98527 Suhl Fon 03681-705004 Fax 03681-327173 Mail info@fahrzeug-museum-suhl.de Web www.fahrzeug-museum-suhl.de Öffnungszeiten täglich 10 - 18 Uhr (letzter Einlass 17.30 Uhr) Eintrittspreise Erwachsene: 4 Euro Ermäßigte: 3 Euro Kombikarte mit Waffenmuseum: 6 Euro >>> hier weitere Infos]
Alle Angaben ohne Gewähr, bitte vor der Tour die aktuellen Informationen auf den Webseiten checken.